Diese Hände. Weder groß noch kräftig, eher zart und fein. Links ein Ehering, sonst keine besonderen Merkmale. Diese Hände, es sind Mörderhände. Massenmörderhände.
Obwohl er das selbst nie so sagen würde. Es herrschte eben Krieg, damals. Und er war Soldat. Erst als Kind noch, später als Jugendlicher, aber immer im Einsatz. Verteidigung des Territoriums, der eigenen Leute, des Geschäfts. Auch Angriffskrieg gehörte dazu, Ausweitung der Verkaufszone. Mit Pistole und Gewehr, große Kaliber.
Der Soldat existiert nicht mehr. Sagt er. Er sei gestorben, als er bei einem Gefecht 13 Kugeln abbekam, eine davon in den Mund, eine in den Hinterkopf. Das war er 21 Jahre alt.
Aber er überlebte, er nennt es „neu geboren“. Jetzt streckt er die rechte Hand, die Pistolenhand, den Neonleuchten an der Decke entgegen, schließt die Augen, senkt den Kopf. In der Linken hält er ein Mikrofon, das seine Worte die weite Halle trägt, in der sich 60, vielleicht 70 Besucher zwischen den Stuhlreihen verlieren.
„Der Satan lauert“, ruft er. „Der Satan ist stark. Er vergnügt sich, wenn einer von euch leidet. Nur der Herr kann ihn besiegen. Komm Jesus, komm! Lass ein Wunder geschehen für alle unter uns, die leiden. Lass dein Wunder jetzt geschehen. Jetzt und hier!“
Immer lauter wird seine Stimme, immer schneller spricht er, immer erregter, fast schreit er. Ein Crescendo der Überwältigung. Ein Anschreien gegen den Satan, ein Wortgefecht mit dem Teufel
Die Menschen in der Halle, sie stehen mit erhobenen Armen da, viele weinen und zittern. Flehen Jesus an und den heilenden Geist. Einige wanken zum Altar, wo der Pastor seine Hand tröstend auf ihre Stirnen legt.
Es ist die Killerhand.
600 Menschen hat er mit ihr getötet, wenn der Zeigefinder den Abzug einer Pistole oder eines Gewehrs drückte. So erzählt es Pastor Alexandre Gomes später. 600 Menschen?! „Mehr oder weniger.“
Die Opfer, das waren Soldaten der anderen Drogenkommandos. Militärpolizisten. Verräter, im Jargon X9 genannt. Woher er wisse, dass es so viele waren? Man habe das registriert, bleibt er ungenau, aber er habe früh begonnen bei den Amigos dos Amigos, den Freunden der Freunde, Rio de Janeiros zweitgrößtem Drogenkommando.
An einem sonnigen Freitagmittag hat sich der Pastor in die letzte Reihe seiner Kirche gesetzt, der Gottesdienst ist vorüber, er rückt die Krawatte zurecht, zupft an seinen Manschettenknöpfen, mustert den Reporter.
Die Kirche, eine umgestaltete Fabrikhalle, liegt am Rande von Nova Holanda. Neuholland. Es ist eine der 16 Favelas, die den Complexo da Maré bilden, die größte Ansammlung von Armenvierteln in Rio de Janeiro. 140.000 Menschen leben hier auf wenigen Quadratkilometern in übereinandergestapelten, ineinandergeschobenen Häuschen zwischen zwei Ausfallstraßen. Ein paar Meter neben der Kirche dröhnt der Verkehr über die fünfspurige Avenida Brasil, vor der Kirche parken schwere Trucks.
Ob er manchmal Träume habe, wegen damals, Alpträume. „Nein, nie“, sagt der Pastor. Er sei ein anderer gewesen. Vom Teufel gesteuert. Er habe nichts von Jesus gewusst, nichts von der Schrift, die befreit. Nichts vom Bösen, das er nun bekämpfe.
Vom Killer zum Pastor. Vom Saulus zum Paulus. Es ist ein Wandel, der in seiner Reibungslosigkeit erstaunt. Der Zweifel auslöst. Ist das nicht zu einfach? Ist das nicht ein Skandal? Pastor Alexandre musste sich für seine Verbrechen nie vor der Justiz verantworten. Auch in der Kirche fragt niemand danach. Die Vergangenheit ist für ihn vergangen. Dass sie der Prolog zur Gegenwart sein könnte, unvorstellbar. Pastor Alexandres Lieblingssatz aus der Bibel stammt aus dem Johannesevangelium, 8, 11. Da sagt Jesus zur Ehebrecherin: „Ich verurteile dich nicht. Gehe hin und sündige nicht mehr.“ Für den den Pastor ein erlösender, ein auslösender Satz.
Pastor Alexandre ist einer von 12.000 Pastoren der Universalkirche vom Reich Gottes, eine der größten evangelikalen Kirchen Brasiliens, laut Selbstauskunft zählt sie acht Millionen Gläubige.
Vor allem in den Armenvierteln Brasiliens dominieren die Evangelikalen. Brasilien mag auf dem Papier mehrheitlich katholisch sein, aber Männer wie Pastor Alexandre geben heute den Ton vor – in Parlamenten und auf der Straße – mancher warnt schon vor einem neuen Kirchenstaat. In Nova Holanda finden sich die Tempel einiger Dutzend evangelikaler Sekten, manche für 1500 Menschen ausgelegt wie die Universalkirche von Pastor Alexandre; andere in einer Garage untergebracht, in der ein paar Plastikstühle und als Altar ein Küchentisch mit übergeworfenem Deckchen stehen.
Die Evangelikalen versprechen Heilung, Erfolg, Wunder. Vor allem aber die Nähe von Jesus, der nicht im Himmel sei, sondern unter den Menschen. Er begleitet dich durchs beschwerliche Leben, verschafft dir einen Job, sorgt für Glück in der Liebe, ist immer an deiner Seite, wenn du ihn in dein Leben lässt.
Um ihre Hingebung zu beweisen aber müssen die Gläubigen etwas opfern, mindestens den Zehnten des Monatsgehalts, und wer die besondere Zuwendung des Herrn braucht, natürlich mehr, so viel wie geht. „Zeigt, wie viel euch ein Wunder wert ist. Was euch Jesus bedeutet!“, ruft Pastor Alexandre den Gläubigen im Gottesdienst zu, und sie strömen nach vorne und schmeißen Umschläge mit Geld in ein Körbchen. Sie bitten um Heilung für einen krebskranken Angehörigen, um Erlösung von der Diabetes und den Krampfadern. Bei der nächsten Kollekte geht es dann um das Finden eines liebenden Partners oder die abhanden gekommene Treue des Ehemanns.
Der Gründer der Universalkirche, der selbsternannte Bischof Macedo, ist heute einer der reichsten Männer Brasiliens. Doch seine Reichtum ist nicht anrüchig, sondern gilt als Beweis dafür, dass Gott ihn liebt. Er ist ein Vorbild, dem es nachzueifern gilt. Theologie des Wohlstands, hat man das mal genannt. Und Theologie des Resultats. Auf der Heckscheibe eines Kleinwagens vor der Kirche prangt ein Aufkleber: „Gott gab ihn mir.“ Tatsächlich liefern die Evangelikalen die perfekte Religion für die Aufstiegswilligen im Schwellenland Brasilien, 100 Prozent kapitalismuskonform. Und es ist auch die Religion für die Umstiegswilligen.
Konkrete Handlungsanweisungen helfen auf den rechten Pfad: Kein Alkohol, keine Zigaretten, kein außerehelicher Sex, keine Schimpfwörter, kein Karneval. „Einfallstore des Teufels“, sagt Pastor Alexandre. Denn das ist der große Kampf auf Erden: Teufel gegen Jesus.
„Für die jungen Männer aus Brasiliens Drogengangs ist das verständlich und attraktiv“, berichtet am nächsten Tag die Religionswissenschaftlerin Christina Vital. Evangelikale und Gangster sprächen unentwegt vom Krieg, das verbinde sie. Vital hat ein Buch geschrieben, „Das Gebet des Dealers“. Darin untersucht sie ein für Brasilien neues Phänomen: die vielfache Konvertierung von Gangstern zum evangelikalen Glauben. „Die Evangelikalen“, sagt sie, „versprechen die Allianz eines mächtigen Verbündeten. Spirituellen Schutz. Die Möglichkeit, ein neuer Mensch zu werden.“
Tatsächlich haben sich schon ganze Gefängnisbelegschaften für evangelikal erklärt. Und in einer Favela verboten die Dealer den Bewohnern, sich in weiß zu kleiden, wie es die Gläubigen der afro-brasilianischen Religionen tun, die unter Evangelikalen als teuflisch gelten. In einer anderen beteten sie jeden Tag zum Schichtbeginn um 5 Uhr 30 gemeinsam über ihre Funkgeräte. Dann griffen sie zu den Pistolen.
Pastor Alexandre findet, dass so etwas nicht gehe. Man könne nicht gleichzeitig traficante sein, Drogendealer, und Christ. Der Glaube zeigt sich im Handeln. Es gebe kein böses Leben im guten. Aber es sei zumindest mal ein Anfang.
Eigentlich wollte der Pastor nach dem Gottesdienst selbst auf die Straße, evangelisieren. Wollte zu den jungen Drogensoldaten, wollte ihnen sagen, dass sich der Herr denjenigen zuwendet, die sich ihm zuwenden. Aber die Lage lässt es nicht zu.
Am Morgen wurde in Nova Holanda geschossen. Tödliche Kugeln trafen einen Polizisten und einen Dealer einen Block von der Kirche entfernt. Nun herrscht nervöse Wachsamkeit, man erwarte die Rache der Polizei, rüstet auf.
Junge Männer auf schweren Motorrädern brausen vorüber, die Läufe ihrer AR-15, amerikanische Schnellfeuergewehre, gen Himmel gerichtet, die Finger an den Abzügen. Vor einem Kiosk hocken Jugendliche mit Pistolen. Etwas weiter in einem Kleinwagen vier Jungs in teuren Hemden, mit Hipsterbrillen. Könnten auch Studenten sein. Einer hat ein Präzisionsgewehr auf dem Schoß, enormes Zielfernrohr, keinerlei Gebrauchsspuren, brandneu.
„Sie warten auf die Polizei“, sagt Pastor Alex, „sie wird über die Avenida Brasil kommen.“
Offenbar, so das Gerücht, ist etwas bei der Schmiergeldzahlung an die Militärpolizisten des 22. Bataillons schief gelaufen. Diese wird traditionell Freitags fällig, man nennt sie arego. Die Polizisten bessern ihr Gehalt auf und lassen die anderen in Ruhe. Das ist der Deal. Manchmal aber wollen die Polizisten eine höhere Beteiligung. Oder sie müssen etwas Spektakuläres für die Medien unternehmen. Oder eine andere Polizeieinheit will plötzlich mitmischen. Dann knallt es. Dann geht der Krieg los. Dann tanzt der Satan.
Pastor Alexandre kennt den Tanz.
Mit elf Jahren übernahm er seinen ersten Posten, wurde gleich Chef einer Drogenverkaufsstelle, einer boca de fumo, Rauchmund. Dort boten sie ihre Waren an: Marihuana, Kokain, Ecstasy, synthetische Drogen: Loló, Balinha, Perfume. Beschleuniger, Wachmacher, Irremacher. Wenn die Schicht nachmittags begann, legten sie die Plastiktüten mit dem Stoff vor sich auf den Tisch. Wenn sie spätnachts gingen, waren die Tüten gefüllt mit Geldscheinen.
Alexandre war privilegiert, sein Vater war der Stadthalter der Drogengang A.D.A. in Rocinha, einer der größten Favelas von Rio. Davor arbeitete der Vater als Scharfschütze bei der brasilianischen Armee. „Aber die A.D.A. zahlte besser“, sagt Alexandre. A.D.A – es ist das Akronym für Amigos dos Amigos, Freunde von Freunden.
Eines Tages rückte dann das Rote Kommando an, das Comando Vermelho. Die Erzfeinde der Amigos. Wollten die Rocinha einnehmen. Machten die Hölle los. Bei den Gefechten bekam Alexandre 13 Kugeln ab, in Arme und Beine, eine traf ihn im Mund, er zeigt das Loch im Zahnfleisch, eine in den Hinterkopf. Eine Delle im Schädel ist geblieben. Er lag monatelang im Krankenhaus, saß im Rollstuhl, der Vater zahlte. Dann stand ein evangelikaler Pastor neben ihm und sagte, dass Jesus ihm Frieden bringen könne. Alexandre begriff schlagartig. Damaskuserlebnis. Erweckung, Neugeburt. Er tauschte die Pistole gegen die Bibel. Es gibt schlechtere Geschäfte.
Der Wandel von Alexandre Gomes ist auch ein Lehrstück über Identität. Manche gehen auf die Suche nach ihrem Ich, wollen sich selbst finden, sprechen von Herkunft und der Geschichte, die schwer wiege. Andere finden sich in der Praxis, begreifen sich als wandelnde Wesen, mit Füßen statt Wurzeln. Gegenwartsbewältigung. Schwer wiegt allenfalls die Zukunft. Die Idee vom Brasilianer steckt darin, der nicht zurück schaue, sich nicht mit gestern belaste. Vergessen und vergeben. Mit einem Mal ein ganz Anderer werden, den Rucksack mit der Vergangenheit einfach abstreifen und auf dem Lebensweg liegen lassen.
„Der evangelikale Ex-Gangster versteht sich als neue Kreatur“, sagt Wissenschaftlerin Vital. „Er gehorcht einem neuen Wertesystem, ordnet sich einer neuen Hierarchie unter. Die Evangelikalen fragen nicht, was du vorher gemacht hast. Sie programmieren dich um.“
Ewerthon Marques macht gerade seinen Neustart durch. Er ist dort, wo Pastor Alexandre vor vielen Jahren einst stand.
Der Weg zu Marques führt durch die labyrinthischen Gassen von Nova Holanda. Man steigt über stinkende Pfützen und Hundescheiße, wird als „Gringo“ begrüßt, weicht Motorrädern aus. Kommt an allerhand Geschäften vorbei: Gemüse wird angeboten, Fisch, Farben, Waschmittel, Mode, Süßigkeiten, Blumen. Es gibt Bars, Spielhöllen und Restaurants, Schönheitssalons, Lottoannahmestellen. Der ganze unternehmerische Mikrokosmos von Rios Favelas – zu dem auch der Drogenhandel zählt.
An der Ecke vor Ewerthons Behausung spielen sie auf einer Spanplatte Pingpong, ein paar Meter weiter sitzen vier Jungs mit Pistolen in der Hand und lassen einen Joint kreisen. Süßer Rauch weht die Gasse hinunter. Bis zu Ewerthon Marques, der mit nacktem Oberkörper vor seinem Häuschen steht, von dem die türkise Farbe abblättert. Er hält ein Baby auf dem Arm, zehn Monate alt. Es ist das dritte Kind des 19-Jährigen, das vierte ist unterwegs. Hinter ihm sitzen vor dem Fernseher im Flur, der gleichzeitig Wohnzimmer ist, seine Oma, seine Mutter, seine schwangere Frau. Es läuft irgendeine Quizsendung. Man hat nichts besseres zu tun.
Vor nicht allzu langer Zeit war Ewerthon Marques ein reicher Junge, Herr über: 21 Autos (darunter BMW und Mercedes), sechs Motorräder (Hondas, Kawasakis), drei Schnellfeuergewehre (AR-15), acht Pistolen (fünf Glocks, u.a.). Die Fahrzeuge stammten aus Raubüberfällen, er hat sie vor einigen Monaten verbrannt. Die Waffen hat er dem Roten Kommando zurückgeben, den Herren von Nova Holanda.
Ewerthon Marques’ Spitzname bei den Roten war „Pará“. Untersetzt, mit breitem Schädel und indianischer Nase schaut er wirklich aus wie einer aus dem gleichnamigen Amazonasstaat. Es ist ein freundliches, ein lustiges Gesicht. Es ist das Gesicht eines ehemaligen Scharfrichters.
„Ich will nicht darüber reden“, sagt Marques. „Der Pará. Ist tot!“ Aber es seien viele gewesen. Muitos, sagt er. Muitos! Die X9, meist Polizeiinformanten, habe er gefoltert, dann habe er ihnen den Hals durchgeschnitten. Ein enger Freund sei darunter gewesen, aber ein Verräter. Er habe auch bei Feuergefechten getötet, andere Drogengangster, Polizisten.
Er sagt: „Du siehst alles: Massaker, Prostitution. Du musst kaltblütig sein, arrogant, intelligent, zuschlagen können, gnadenlos. Wir nahmen damals alles, was wir an Drogen kriegen konnten. Als traficante bist du voller Neurosen, Aggressionen, Misstrauen. Ich brauchte jede Nacht ein anderes Mädchen. Du bist 15, du hast Geld, eine Knarre, man respektiert dich, du bist unsterblich, du bist größer als Gott. Ich hatte keine Mutter.“
Es kam die Nacht auf den 24. Juni 2013. Rio de Janeiros Bataillon für Spezialoperationen, Bope, rückte mit Panzerwagen in Nova Holanda, um einen Kollegen zu rächen. Die Elitepolizisten, Erkennungszeichen Totenkopf, mordeten mit Messern, lautlos, brachten neun Menschen um, hinterließen blutverschmierte Wohnzimmerwände.
Sie traten auch die Tür von Parás Haus ein, schlugen ihn, nannten ihn Hurensohn! Ein Kommandant kam, brüllte: Lasst mich mit ihm allein! Er brachte Pará aufs Dach und Pará dachte, Plastiktüte über den Kopf, und das war’s. Aber der Kommandant fragte, was gibt’s du mir? Pará gab ihm alles, Ketten, Ringe, Uhren. Raubware. Der Kommandant sagte: „Gott hat dir ein neues Leben geschenkt.“ Unterdessen plünderten die anderen Polizisten Parás Wohnung.
„Der Pará ist auf dem Dach geblieben“, sagt Ewerthon Marques. „Es war Gottes Plan.“
Am frühen Morgen läuft Marques durch Nova Holanda, ist auf dem Weg zur Bushaltestelle, grüßt die alten Kollegen, die gerade die Nachtschicht beschließen und die Tüten mit dem Geld zuschnüren, um sie bei den Bossen abzuliefern. Marques arbeitet jetzt als Verkehrslotse, verdient im Monat so viel wie zuvor an nur zwei Tagen, umgerechnet 350 Euro.
Am Abend steht Ewerthon Marques in einer der ersten Reihen in Pastor Alexandres Kirche. Er betet, singt und gibt seinen Zehnten, mehr hat er heute nicht. Er sagt, dass er Jesus jeden Tag darum bitte, ihn vor den Versuchungen des Lebens zu schützen. Frauen, Drogen, Partys. Denn, so sagt er: „Ich bin auch nur ein Mensch. Und der Teufel lauert immer und überall.“